Berichte über Kummers Odyssee
Das Schicksal des deutschen Seglers wurde von den Medien intensiv begleitet - vor allem in Österreich, wo der Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien lehrt, aber auch in Deutschland und der Türkei. Segel- und Logistikmagazine berichteten über den Fall, aber auch allgemeine Medien. Kummer gab zudem Interviews für Radio und Fernsehen. Hier finden Sie eine Auswahl an Berichten.
Segelmagazine: In Deutschland berichtete vor allem das Online-Magazin "float" intensiv über Sebastian Kummer. Am 7. April erschien der Artikel "Sebastian Kummer im Niemandsland", ein paar Wochen später veröffentlichte "float" das Interview "Irgendwo im Nirgendwo" und abschließend in "Rettung aus dem Niemandsland" über das erfolgreiche Ende der Odyssee.
In Österreich verfolgte das Magazin "Ocean7" Kummers Schicksal intensiv. Der erste Artikel "Genug Rum und Klopapier" erschien bereite Ende März, es folgten "Land in Sicht?" und "Kummer wieder daheim!".
Allgemeine Medien: In Deutschland berichtete Focus.de mehrmals über Kummer, ebenso das Nachrichtenportal msn oder "Der Standard". In Österreich erreichte Kummer die breite Masse, kaum eine Zeitung, die nicht auf ihn aufmerksam wurde: Die "Kronenzeitung", "heute", "Die Presse", die "Salzburger Nachrichten", die "Kleine Zeitung" oder die "Tiroler Tageszeitung". Der ORF berichtete sendete mehrere Fernsehbeiträge aber auch der Nachrichtensender "Puls24".
Türkische Medien: Auch in der Türkei wurden die Medien auf Kummer aufmerksam. Die Hürriyet hob Kummer sogar auf die Titelseite. Und auch andere Tageszeitungen nahmen sich dem deutschen Segler an.
Fachmedien: Als Wirtschaftsprofessor ist Kummer oft in den Fachmedien vertreten. Und so griffen auch Logistik- und Transport-Fachmagazine seine ungewöhnliche Story auf. Der Fachblog "Irgendwas mit Logistik" interviewte gerade Kummer für ein Podcast, als die griechische Küstenwache ihn in einer Bucht aufbrachte und aufs Meer vertrieb. Die Szene ist im Beitrag enthalten.